Optimierung und Standardisierung des Order-to-Cash-Prozesses bei einem Mandanten aus der Lebensmittelindustrie

Manuelle Arbeitsmethoden, regelmäßige Medienbrüche und fehlendes Systemwissen – dass der Order-to-Cash-Prozess Ineffizienzen und Fehleranfälligkeit aufwies, war auch für die MitarbeiterInnen des Mandaten keine Neuigkeit. Für eine Verbesserung der Gesamtsituation fehlten jedoch die erforderlichen Kenntnisse. Daher wurde das Projektteam mit der Konzeptionierung eines neuen Soll-Prozessablaufes beauftragt, welcher für alle Standorte des Unternehmens als Best Practice dienen und mittelfristig systematisch umgesetzt werden sollte.

Von der Angebotsphase bis hin zur Abrechnung wurden alle relevanten Teilprozesse im Rahmen einer Process Mapping Analyse bewertet. Das Soll-Konzept inkludierte IT-gestützte sowie anderweitige Hebel wie die Optimierung interner und externer Schnittstellen sowie Richtlinien und Befähigung zur durchgängigen Arbeit im System. Verantwortlichkeiten für die einzelnen Prozessschritte wurden neu definiert und der Gesamtprozess schlanker aufgestellt.

Nach erfolgreicher Umsetzung des Soll-Prozesses konnte der Mandant eine erhöhte Kundenzufriedenheit bei gleichzeitig reduzierten Prozesskosten verzeichnen. Darüber hinaus konnten die freigesetzten Kapazitäten der MitarbeiterInnen für die Bearbeitung strategischer Themenfelder genutzt werden.